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Ruhe und ein respektvoller Umgang
Behandlungsablauf
In der Untersuchung und Behandlung ist mir Ruhe und ein respektvoller Umgang mit dem Pferd sehr wichtig. Daher ist es sinnvoll, in der gewohnten Umgebung des Pferdes zu behandeln, um die äußeren Stressfaktoren zu minimieren.
Damit die Palpation mit den Händen in ihrer Feinheit nicht beeinträchtigt wird, sollte das Pferd trocken und sauber sein. Für eine umfassende Diagnose, Therapie und Beratung liegt der Zeitrahmen bei ca. 1-1,5 Stunden.
- Ausführliche Anamnese
- Sichtbefund im Stand und in der Bewegung (an der Hand, an der Longe und wenn nötig unter dem Reiter)
- Kontrolle des Sattels
- Adspektion der Hufe und des Beschlages
- Diagnostische Palpation und „Hören mit den Händen“ um Bereiche mit Funktionsstörungen aufzufinden (incl. Abfragen von Triggerpunkten)
- Behandlung der lokalisierten Funktionsstörung mit speziellen Behandlungstechniken der Osteopathie
- Besprechung der vorliegenden Befunde und des weiteren Vorgehens (Training, Sattel, Beschlag, evtl. notwendige schulmedizinische Diagnostik oder Therapie)
- Beratung über mögliche phytotherapeutische Behandlung
Die osteopathische Behandlung wird je nach Bedarf durch physikalische Therapiemethoden ergänzt. Dazu verwende ich das SET Gerät und ein Gerät zur neuromuskulären Elektrostimulation.
Der Ausgleich von Energieflussstörungen in den Meridianen erfolgt mittels APM nach Penzel.
Therapie und Behandlung